Plagiatsprüfer: Die besten Scanner für die Plagiatsprüfung im Überblick
Ein Zitat nicht gekennzeichnet, die Quelle nicht richtig angegeben, einen Gedankengang nicht als den eines Dritten markiert – was kann man tun, um nicht wegen Unachtsamkeiten bei der Plagiatsprüfung Probleme zu kriegen? Die Lösung ist einfach: Mach vorab deine eigene Plagiatsprüfung online! Wir geben dir Tipps, auf was du dabei achten solltest und zeigen dir ein paar der besten Tools. Damit du ganz easy den passenden Plagiatsprüfer für dich findest!
Die Abschlussarbeit ist so gut wie fertig, wochen- oder sogar monatelang hast du dich bemüht und echt viel Energie und Arbeit in die Bachelor- bzw. Masterarbeit gesteckt. Da will man nur mehr 2 Dinge: Endlich abgeben, aber auch ein gutes Gefühl dabei haben.
Ein unabsichtliches Plagiat kann leider immer wieder vorkommen. Durch Unkonzentriertheit, stundenlanges Schreiben oder wenn man den Überblick über die vielen Quellen verliert. Um auf Nummer sicher zu gehen, gibt es die Möglichkeit, vorab schon deine eigene Plagiatsprüfung zu machen.
Es gibt eine Menge verschiedener Tools, die dazu im Internet angeboten werden. Von einem gratis Plagiatsprüfer bis zur kostenpflichtigen Profi-Version ist alles dabei. Wir zeigen dir, welche Plattformen hier jeweils die besten sind und mit welchen Vor- und Nachteilen du bei den Varianten rechnen musst.
- Vor- und Nachteile der kostenlosen Scanner
- Freie Testversionen von Plagiatscheckern
- Generell freie Tools für die Plagiatsprüfung
- Vor- und Nachteile kostenpflichtiger Tools
- Kostenpflichtige Anbieter für Plagiatsprüfungen
- Ein paar einfache Schritte: So funktioniert eine Plagiatsprüfung!
Kostenlose Plagiatsscanner für Bachelorarbeit und Masterarbeit
Während eine kostenpflichtige Software zumeist umfangreich und serviceorientiert ist, bieten gratis Plagiatsprüfer keine besonders üppigen Dienstleistungen an.
Dennoch ist der Benefit der kostenlosen Tools ersichtlich: Es muss kein Geld ausgegeben werden für einen Service, der womöglich „umsonst“ war – sollte bei der Prüfung ohnedies alles in Ordnung gewesen sein. Viele wollen deswegen einfach nur zur Sicherheit und zur Beruhigung einen kurzen Check machen.
Mit was du vorab rechnen musst:
- Plagiatsprüfung-Tools geben keine 100% Sicherheit. Viele der potentiell duplizierten Quellen werden nicht gefunden, weil sie nicht in frei zugänglichen Kanälen auffindbar sind.
- Freie Plagiatsscanner sind vermutlich am besten für “grobe Schnitzer” geeignet (also für die Auffindung von Quellen, die relativ prominent sind, oder für längere Textpassagen, die eins zu eins übernommen wurden).
- Kostenfreie Plagiatsprüfer verschicken oftmals keinen detaillierten Ergebnisbericht an dich.
Freie Testversionen für Plagiatschecker
Ein Großteil der qualitativ gut arbeitenden Seiten sind freie Testversionen von eigentlich kostenpflichtigen Softwares. Hier wird dann oft nur ein eingeschränkter Service zur Verfügung gestellt: in den meisten Fällen eine geringere Wortanzahl zur Überprüfung zugelassen bzw. ein weniger großer Quellenumfang durchgescannt. Beispiele für solche Plagiatsprüfer sind z.B.:
Tipp: Wenn du viel Muse hast, kannst du mehrere gratis Tools miteinander kombinieren und immer wieder andere Teile deiner Arbeit hochladen und überprüfen lassen.
Generell freie Tools für die Plagiatsprüfung
Professionelle Plagiatsscanner für deine Abschlussarbeit
Möchtest du deine Bachelor-, Master- oder Doktorarbeit wirklich auf Herz und Nieren prüfen und bist zudem ein Fan von Datensicherheit, dann überzeugen dich vermutlich die Benefits einer professionellen Plagiatsprüfung.
Details zum professionellen Plagiatsprüfer:
- Rundum-Service bei Problemen, Fragen und Anregungen
- Datensicherheit und Datenschutz
- Ausgiebige und umfangreiche Plagiatsprüfung
- Zum Ergebnis der Plagiatsprüfung erhält man einen Plagiatsreport als Erklärung
- Ist mit Kosten verbunden, die meistens durch die Wortanzahl verrechnet werden.
Der mitunter größte Vorteil gegenüber einer kostenfreien Überprüfung ist, dass deine komplette Arbeit gecheckt wird. In dem mitgelieferten Plagiatsreport hast du darüber hinaus eine ausführliche Erklärung der Ergebnisse der Plagiatsüberprüfung zur Hand.
Ohne deine Zustimmung werden keine deiner Daten gespeichert und liegen zudem verschlüsselt auf Servern. Last but not least kannst du bei Unklarheiten den Anbieter direkt kontaktieren, um mögliche Fragen zu klären.
Kostenpflichtige Anbieter für Plagiatsprüfungen
Wir empfehlen dir – egal, ob es um deine Bachelorarbeit, deine Masterarbeit oder deine Dissertation geht – einen professionellen Plagiat-Check, wenn du wirklich Gewissheit haben möchtest. Der Kostenaufwand ist wirklich überschaubar und wenn es doch ein bisschen zwickt mit dem Kontostand, dann überprüfe am besten nur jene unsicheren Stellen, die dir Bauchschmerzen verursachen.
Am Beispiel: So einfach funktioniert eine Plagiatsprüfung
- Lade deine Arbeit oder Teile davon auf die Plattform hoch. Ob PDF, Word-Datei oder Open Document ist bei einem professionellen Plagiatsprüfer zumeist egal.
- Dein Dokument wird mit Milliarden von Quellen verglichen – trotzdem dauert es nicht lange. Manchmal auch nur ein paar wenige Minuten. Es kommt natürlich auf den Umfang deiner Arbeit an.
- Danach erhältst du deine Ergebnisse. Diese kommen oftmals in Form eines übersichtlichen Berichts, in dem alle Stellen, die Ähnlichkeiten zu anderen Quellen haben, hervorgehoben sind. So kannst du die Teile einzeln durchgehen und nachschauen, ob diese Gleichartigkeit tatsächlich ein Plagiat ist oder andersartig entstanden ist.
- Bessere alle relevanten Stellen aus – der gechillten Abgabe steht nun nichts mehr im Weg und du kannst dich entspannt zurücklehnen!
PS. Du findest noch viele weitere Infos und tolle Tipps zum Schreiben deiner Abschlussarbeit in unserem Magazin.